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Studienzeit: 1978 bis 1989

Als ich in Herbst 1978 von meiner Indienreise heimkam und in St.Margrethen einem Schweizer Grenzwächter begegnete, wusste ich, dass ich wieder daheim im Schweizerland war. Zuhause schien mir die Welt stehen geblieben zu sein. Alles war noch gleich und lief in seiner geregelten Abfolge. Mein Vater hat mich gleich für den Konfirmandenunterricht eingespannt. Aufgrund meiner Notizen an der Tafel hat sein Pfarrkollege Eugenio Peccoraro Einspruch erhoben. Das habe nichts mit der christlichen Lehre zu tun. Vielleicht hatte er ja Recht.

Wo gehöre ich hin?

Mein Vater hatte viel Geduld mit mir. Statt endlich einen Beruf zu lernen, wollte ich vorher noch ein Einführungsjahr in die Anthroposophie besuchen. Das kam so: Nach meiner Heimkehr war ich ziemlich orientierungslos. Ich besuchte meinen Freund Urs Kobelt, der inzwischen am Goetheanum in Dornach seine Ausbildung zum Waldorflehrer absolvierte. Ich erinnere mich noch gut an jenen Morgen, an dem ich mich während Stunden im Bücherladen des Goetheanums umgeschaut habe: So viele spannende Bücher, so viel tiefes Wissen über alle nur erdenklichen Gebiete! Was hatte ich nur in Indien herumgeträumt, wo es doch hier im Westen beste Geistesschulung gibt? In die Lehrerausbildung wollte man mich am Goetheanum nicht einfach aufnehmen. Und trotzdem meinte ich, hier mein Wissen, mein spirituelles Gepäck, abholen zu müssen.

Dornach: Im Haus der sieben Zwerge gleich über dem Speisehaus mietete ich ein Zimmer, um das allgemeine Studienjahr zu besuchen. Schon bald aber merkte ich, dass ich da mit vielen andern Leuten, die auch nicht wissen, was sie wollen, zusammen unterwegs war. Ich wurde unsicher und immatrikulierte mich gleichzeitig in Basel für den Besuch der KTS, der Kirchlich-theologischen Schule, um dort die alten Sprachen für das Theologiestudium nachzubüffeln. Diese Gesellschaft von Studenten behagte mir aber noch weniger, auch die Veranstaltungen kamen mir bieder vor.
In jenen dunkeln Monaten, November und Dezember 1978, erlebte ich eine extreme Zerrissenheit. Wo ist mein Platz? Wo meine Aufgabe? in welchen Kreisen soll ich durch die Berufswahl die nächsten 40 Jahre verbringen? Jeden Morgen stand ich vor dem Problem, ob ich nun ans Goetheanum gehe oder nach Basel fahre. Wenn ich mich entschied, holte mich das Verpasste ein, und ich kehrte um, bis ich nach 100 Metern mich wieder umbesann und am Schluss nur noch da und dort zuspät sein konnte. Die Situation hat mich überfordert und fast zerrissen, sodass ich nach den Weihnachtsferien entschied, beides abzubrechen und auf einen Bauernhof arbeiten zu gehen - natürlich auf einem biologisch-dynamischen Hof, dem Oswaldhof in Klarsreuti TG. Ich hatte gemerkt, dass mein Studium am Boden anfangen muss, bei der Mutter Erde und bei einer sinnvollen Tätigkeit mit Menschen, die es schätzen, etwas lernen zu können. Im Winter habe ich tagelang im Schnee Trainagegräben ausgebuddelt, habe den Mist im Stall zusammen gewischt und diese und jene kleine Arbeiten ausgeführt.

Renan BE:
Nach drei Monaten wechselte ich in den Jura, in die Werksiedlung bei Renan, wo «seelenbetreuungsbedürftige» Jugendliche eine Anlehre machen können. Da arbeitete ich als Praktikant im Garten und war der Wohngruppe im Gärtnerhof zugewiesen. Das war der rechte Ort und die passende Arbeit, bei der ich meine Einführung in die Anthroposophie fand: mehr vom Praktischen her, gemeinsam mit Menschen, die anhand dieser Lehre arbeiten.
Ich hatte mich für ein dreimonatiges Praktikum angemeldet, blieb aber fast zwei Jahre. Die Themen und Fragen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft haben wir ausführlich in Gruppen studiert, Ernst Reindl aus Dornach, ein österreichischer Schauspieler, arbeitete mit uns an der «Philosophie der Freiheit» und erteilte uns Lektionen in Sprachgestaltung. Herr Schneeberger, der Gründer und Patriarch des Ortes, hat selbst die Sonntagsfeiern gestaltet, ich habe oft Klavier gespielt. In der Wohngruppe habe ich meine Jungs schätzen und lieben gelernt: Stidi und Felix, die Mongoloiden, faszinierten mich durch ihre Religiosität und Musikalität, mit Hanspeter hatte ich spannende Gespräche über das Leben. Herr Herrgartner, mein Gärtnermeister, hat seine Arbeit gut und mit Leidenschaft gemacht. Im Gärtnerhof hatten wir auch für drei Wochen eine Praktikantin von der Steinerschule Frankfurt: Bärbel Schilling. Schon im Vorfeld ahnte ich, dass da etwas auf mich zukommt. An einem Abend mussten wir zusammen das Haus hüten. Wir plauderten bis zum Morgengrauen. Beim Spaziergang mit den ersten Vogelgesängen habe ich meine Liebe bekannt. Bärbel habe ich immer wieder getroffen, oder sie mich - bis 1995. Sie wollte mich nicht lassen, aber auch nicht haben. Eine rätselhafte Liebesgeschichte.
Später wohnte ich auf dem nahe gelegenen Meierhof. In meinem Zimmerchen habe ich gezeichnet (Batik) und gelesen: Steiner, aber auch Jakob Böhme und Kurt Leeses «Das protestantische Prinzip» oder Peukerts «Rosenkreuzer». Mit meinen Nachbarn, Pia und Walter Bühler, entwickelte sich eine bleibende Freundschaft. Ich wurde Götti ihres dritten Kindes Franziska. In den zwei Jahren Renan ist der Entschluss zum Theologiestudium hell und klar geworden. Ich wusste, was mich erwartet. Wie freute ich mich, in die schöne grosse Stadt Basel umziehen zu können. Ich fand Aufnahme im alterwürdigen Allumneum.

Theologiestudium in Basel 1980 bis 1989

Was will ich von den reichen Studienjahren in Basel erzählen? Ja, ich verbrachte das ganze Studium in derselben Stadt, in Basel. Das hat damit zutun, dass ich exemplarisch eine Stadt kennen und lieben wollte, um auch mit ihrer Vielfalt leben zu können. Das habe ich wohl ausgiebig getan: Die Kunst- und Musikszene, die Universität, die Jugendbewegungen und natürlich die Anthroposophie in Basel und in Dornach.

Julia:
Die Wohnsituation während der ersten fünf Jahre im Allumneum an der Hebbelstrasse war ideal. Ich bin in dieses Theologenwohnheim, das nun auch für andere Studenten offen stand, gleichzeitig, ja am selben Tag, mit Julia Cremer eingezogen, mit der ich bald viele Gemeinsamkeiten entwickelt habe. Sie studierte Musikwissenschaften und hatte schon ein abgeschlossenes Flötenstudium. Uns verband elementar der Vegetarismus - wir kochten oft zusammen, dann die Musik, das Schreiben und vor allem auch die Religion. Sie war streng gläubige Katholikin, hat sich aber in der Baslerzeit der Anthroposophie und der Christengemeinschaft zugewandt und dort bei den Fragen nach einer zeitgemässen kultischen Musik sich engagiert. Bald konnte sie für die Basler Zeitung Konzertkritiken schreiben, später auch Programmtexte für die Konzerte des Basler Musikmäzens Paul Sacher. Julia hat mich geliebt, ich aber hing Barbara nach, die weit weg war. Ich schäme mich noch heute, dass ich mit der reinen Liebe von Julia nicht mithalten konnte und mich ziemlich unreif und unklar benommen habe. Wir verlobten uns, als sie in Norwegen ein Praktikum bei der Christengemeinschaft machte, aber zur Heirat hat mein Mut nicht gereicht.

Studium I:
Nun aber zum Studium: Das war harte Knochenarbeit. Ich musste das grosse Latinum nachholen und parallel auch Griechisch und Hebräisch lernen. Wie sinnvoll das war, vermag ich im Moment nicht zu beurteilen. Das Spannendste waren für mich die Wortherleitungen, warum ein Ausdruck welche Konsonanten und Vokale braucht und auf welche Bilder ein Begriff zurückgeht. Da hat mir die anthroposophische Sprachlehre geholfen, Sprache stets auch als Ebenbild der erlebten und mitgestalteten Welt zu sehen. Die ersten Proseminare waren ernüchternd. Ich träumte am Anfang meines Studiums von einem Operationssaal. Da lag ein Riesenleichnam auf einem Bett und alle Professoren standen darum herum und brachten ihre Thesen und Analysen vor. Sie starrten alle apparatemässig auf das tot scheinende Gewebe. Ich war verzweifelt, dass niemand helfen konnte. War der Leichnam die Theologie oder gar die Kirche?
Eine Gnadenzeit war mein Gefängnisaufenthalt nach meiner Militärdienstverweigerung. Nie habe ich so konzentriert gelesen und gearbeitet. Im Lohnhof Basel, in einer ehemaligen Klosterzelle, habe ich für die Religionswissenschaft mein Spezialgebiet, die jüdische Mystik, studiert und täglich ein Bild gemalt und einen mir wichtigen Text dazu abgeschrieben >>> siehe Gefängnistagebuch. Und die anschliessende Hebräischprüfung klappte überraschend gut.

Religionsunterricht:
Zu Basel gehört auch mein Unterrichten von Bibel und Religion an Basler Schulen. Bei Godi Denzler im Sekretariat für Religionsunterricht war ich häufiger Gast in der Bibliothek oder um Kopien anzufertigen. Mit Religionsunterricht habe ich mein Studium finanziert. Bis zu 10 Stunden habe ich wöchentlich erteilt, teils fixe Stunden vor allem in der Steinerschule auf dem Jakobsberg, dann auch als Vertreter in der ganzen Stadt. Mit meiner orangen Vespa bin ich weit herum gekommen, bald kannte ich die Verkehrswege Basels wie meine Hosentasche. In der Steinerschule genoss ich auch eine gewisse künstlerische Kultur, die mich geprägt hat. Hier konnte ich erzählen und zeichnen lassen. Ich habe den Klassen, die ich teils über mehrere Jahre hatte, systematisch das ganze Alte Testament erzählen. Zur Vorbereitung musste ich die Bibel lesen, und zwar so, dass ich die Geschichten memorieren konnte. Ich habe noch einen ganzen Ordner von Erzählnotizen, wo ich die Dynamik des Bibeltexts in visuell klar und schnell ersichtlichen Notizen festhielt, um die Geschichten in ihrer eigenen Kraft vor der Klasse frei erzählen zu können. Eben erinnere ich mich an den Reichtum der Bilder, die in den Heften der Kinder Gestalt gefunden hat. Gott sei Dank habe ich schon damals viel gesammelt und reproduziert. Viel der Bilder habe ich als Fotoabzüge in meinem Bildarchiv. Das Zeichnen mit Kinder und Jugendlichen sollte ich dringend wieder aufgreifen.
Eines Tages hat mich Godi Denzler angerufen: Ob ich bereit sei, einem Knaben Privatstunden zu geben. So habe ich Samuel Kutter kennen gelernt, der während zwei Jahren regelmässig zu mir an die Wasserstrasse 35 kam. Mit ihm habe ich bestehende und neue Lerninhalte auf besondere Weise behandeln können. Samuel hat mich vor kurzem besucht. An Pfingsten 2007 war ich nach München eingeladen zu seiner Hochzeit – mit einer Pfarrerstochter. Ich habe da über Samuels Urgrossvater, Herrmann Kutter, einige Worte verloren. Ich bin auch mit der Familie Kutter vertraut geworden, damals in Basel und dann an der Hochzeit.

Jugendunruhen:
1985 musste ich das Allumneum verlassen – wegen der Limite von 5 Jahren. Ich fand an der Wasserstrasse 35, nahe der Johanniterbrücke, eine äusserst billige Wohnung, die ich zuletzt mit Achim teilte, einem jungen Anthroposophen aus dem Witzenmannkreis, von Beruf Maler und Sprachgestalter. Nahe diesem Arbeiterquartier befindet sich die alte Stadtgärtnerei, welche in den Jahren 1987/88 von Jugendlichen besetzt worden ist. Ich habe diese Alternativkultur fotographisch festgehalten und rege Anteil genommen an dem, was diese «Alternativen» erträumt haben.

Die theologischen Lehrer, Studium II:
Von Uve Gerber habe ich stimmungsmässig, aber auch intellektuell viel aufgenommen. Er schien mir ein 68-er, der es an die Uni geschafft hat, ohne seine Ideale aufzugeben. Er war ein begnadeter Lehrer und Schreiber - in meinen Augen. Seine philosophischen Bezüge haben mich angeregt, die Philosophie zu schätzen, seine aktuellen politischen Überlegungen haben mich die Aktualität der Theologie gelehrt. Er sprach über den Heiligen Geist im Zusammenhang mit der Aufklärung. Darum habe ich meine Abschlussarbeit über Troxler ihm präsentiert. Heinrich Ott war für mich zu sehr Existentialist, aber die Aufgaben, denen er sich gestellt hat, waren spannend: so vor allem der Dialog mit dem Buddhismus, dann sein Respekt vor Husserl und Cusanus. Milic Lochmann war wie ein Vater, aber Väter muss man irgendwann verabschieden. Stegemann war neu, selbstbewusst und frisch. Wir haben uns gestritten und geliebt. Bei ihm dominierten zeitgeschichtliche, soziologische und literarische Kriterien. Ich habe bei ihm die spirituelle Dimension eingefordert und wahrgenommen, dass gewisse Seelenteile in ihm durchaus darauf angesprochen haben. Neidhardt, Professor für praktische Theologie, gehörte noch der alten Schule an. Er war einer der sehr frühen Freudianer, zugleich Theologe und Pfarrer: Skeptisch, aber äusserst vielseitig interessiert. Bei ihm haben wir «New Age» behandelt. Ich referierte über das Buch von Marilyn Ferguson: «Die sanfte Verschwörung». In einem andern Seminar habe ich über Chancen und Grenzen der Weltsicht von J.G. Jung referiert.

Anthroposophie:
Während all den Jahren in Basel war ich auch regelmässig Gast in Dornach: Fausttage, Mysteriendramen, spezielle Vorträge. In Basel habe ich die vielen Vorträge von Johannes Hemmleben im Bernulinum in bester Erinnerung, dann einen Auftritt von Friedrich Benesch im Goetheanum und vor allem die Tagungen mit Herbert Witzenmann. Witzenmann war Vorstand am Goetheanum, wurde aber wegen Streitereien um den Nachlass Steiners ausgeschlossen. Er gründete mit Verbündeten den Gideon-Spiker-Verein und lehrte in seinem Kreis an verschiedenen Orten. Ich habe fast alle Tagungen besucht. Einmal war Binzwanger aus St.Gallen eingeladen. Witzenmann hat sich auch für wirtschaftliche Fragen engagiert. Ich sehe noch die beiden vor mir: Witzenmann hat einen Schüler in Hans Christoph Binswanger gesucht. Der St.Galler blieb zurückhaltend.

Troxler:
Meine Akzessarbeit über den Schweizer Philosphen I.P.V. Troxler wurde prägend, war ein Glücksfall. Ich habe mich in Troxler so weit eingelesen, dass man mir nachsagte, ich denke und schreibe wie anno 1830. Den Tipp Troxler habe ich aus einem Buch von Rudolf Steiner erhalten, in der er die Vorgängergestalten der Anthroposophie schildert. Mir schien das Thema wichtig. Anthroposophie hängt nicht an Steiner. Das ist eine in der Natur, der Kultur, der Religion liegenden Tendenz. Die Evolution, die Entwicklung, geht in die Richtung, den Menschen zum selbständigen, freien und gottvertrauten Wesen zu führen. Troxler wollte diese Botschaft seiner Zeit, seinen Studenten, mitgeben. Christus, das ist die Menschwerdung, wie sie durch die Schöpfung, die Fleischwerdung des Logos und die Verbindlichkeit des Geistes geschieht, offenbar wird - im Glauben. Troxler gab dem Glauben seinen Platz in der Logik und damit innerhalb der philosophischen Anthropologie und so auch im Kosmos der Universität. Bei Troxler habe ich gelernt, dass alles Wissen von der Substanz Gottes lebt und zerrt, auch das falsche und üble wissen. Usurpation, nennt Troxler diesen Erkenntnisaspekt, aus der politischen Welt abgeleitet.

Mein Vater:
An meiner Abschlussarbeit über Troxler habe ich grösstenteils in Buchs gearbeitet: auf meinem ATARI, dem ersten Computer. Mein Vater war krank, Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er nahm Anteil an meinem Studium, konnte es aber nicht nachvollziehen. Der Respekt war da, eine Ahnung von den Geistdimensionen der Mystik. Mein Vater verstarb am Ostermorgen 1987 in Buchs. Wir haben zusammen gefrühstückt und auf DRS 1 Poesie zum Ostertag angehört. 30 Minuten später verstarb er, wohl an einem Herzversagen. Ich habe ihn noch aufgehoben, zum Leben ermuntert. Allein, er war verstorben, von uns gegangen. Eine Stunde später kam mein Bruder Ueli mit Familie. Sie wollten auf Besuch kommen, finden Papa aber tot. Ich ging ihnen entgegen, um die Botschaft anzusagen.
Ich habe mit meinem Vater viel gehadert. Wir lebten in verschiedenen Zeitaltern. Er war an der Bibel orientiert, ich an Philosophen, Theorien und Mystik.

Vikariat
: Mein Vikariat konnte ich in Basel ausüben, bei Pfarrer Hans Buser zu St. Leonhard, einem anthroposophisch orientierten Pfarrer. Die St.Galler Kirche hat mir die Erlaubnis gegeben, in einem fremden Kanton das praktische Jahr auszuüben. Ich blieb an der Wasserstrasse, übte mein Pfarramt in St. Leonhard und erfüllte meine Pfarramtspflichten. Daneben besuchte ich Vorlesungn in der Philosophie, vor allem bei Frau Annemarie Piper, Cloy und später Ottmann.

Die Wahl:
Es herrschte Pfarrmangel. Noch bevor ich das Studium abgeschlossen habe, erhielt ich Telefonate von St.Galler Kirchgemeinden, die einen Pfarrer suchen. Max Goldschmid wollte mich in Bütschwil-Mosnang haben. (Sonntag, 10. Juni 2007)

>>> Pfarramt in Bütschwil-Mosnang