Neuigkeiten vom Jahr 2008–2010
Montag, 20. Dezember 2010: Vor zwei Tagen besuchte ich das Paul Klee Zentrum in Bern - und habe in mir den Anstoss zur Kreativität neu verspürt. Nur weiss ich noch nicht, wie ich wieder zum Zeichnen zurück finde. Schon öfters habe ich mir vorgenommen, in ein schönes Zeichnungsbuch jeden Tag ein Bild zu bringen. Stets brach ich die Übung nach einigen Bildern wieder ab, sei es, dass ich keine Zeit zu finden meinte oder mit meinen Elaboraten nicht zufrieden war. Nun könnte ich die Messlatte etwas tiefer ansetzen. Kein Buch gestalten, sondern einzelne Blätter. A4. So kann ich auch mit «misslungenen» Versuchen leben, das «Gelungene» aufbewahren und mit einer klaren Beschriftung – wie bei Klee — Ordnung in den zeitlichen Ablauf halten. Mal schauen ...
Montag, 12. Juli 2010: Die Sommerferien sind da. Ich bin daheim und lese im Buch «Gottes ewiger Sohn - Die Präexistenz Christi», herausgegeben von Rudolf Laufen. Dabei gehen mir Empfindungen, Gedanken und Fragen durch Herz und Kopf. Jesus Christus war Mensch unter uns, doch in ihm lebt etwas oder jemand, das oder der von Anfang an bei Gott ist und nicht nur die Entstehung der Welt und der Menschen aktiv begleitet hat, sondern auch alle weitere Zukunft der Welt und der Menschen aktiv begleiten will. Warum denken wir so wenig nach über dieses Wirken Christi vor seiner Menschwerdung und warum ist seine Wirksamkeit als der Wiederkommende so wenig bedacht? Dazu schrieb ich heute in mein Tagebuch mehrere Seiten - denn ich hatte die Qualitäten des Schreibens von Hand wieder entdeckt. Bei Zeiten will ich diese Notizen auch digital bearbeiten.
Samstag, 15. Mai 2010: Denke heute beim Singen nach über die ursprünglichste Religion, welche auch die Religion der Zukunft sein wird. Zu ihr eröffne ich eine Projektseite >>> mehr
Dienstag, 4. Mai 2010: Guru Bagwan
Sah gestern im Kino den Film über Bhagwan: Guru. Der Film wühlte mich auf, gab er mir doch viele Eindrücke zu der Person, die ich auf meiner Indienreise bewusst gemieden habe. Poona habe ich absichtlich nicht besucht, doch traf ich viele Leute, die mir von Bhagwan erzählt haben. Für mich war der Film ein Eintauchen in jene Zeit, aber auch ein Lehrstück in Religionssoziologie und Anlass, über das Bedürfnis nach einem Guru nachzudenken. Bhagwan war gelehrt und wohl zum Teil inspiriert. Er hat, wie es sein Leibwächter im Film formuliert hat, zur rechten Zeit am guten Ort das passende gelehrt. Wie seine Inspirationsquelle versiegte, war er einsam und hat die Kontrolle über seinen Auftrag verloren. Auf Wikipedia habe ich mit Interesse sein Leben studiert. Noch kann ich die Mission dieses Meisters schwer einschätzen. Doch in vielem fühle ich mich in der damaligen Abneigung, nach Poona zu gehen, bestätigt.
Montag, 26. März 2010: Bertha Dudde
In den letzten Tagen wurde ich gleich mehrmals hintereinander auf Bertha Dudde angesprochen - eine weitere Seherin mit vielen Neuoffenbarungen. Heute las ich von ihr einen Text über den Fall Luzifers, am Abend habe ich mich auf Wikipedia und andern Websites umgeschaut. Im Moment kann ich nur sagen, dass Intermediarius – Johanna van der Meulen (1874–1959) für mich umfassender auch die Naturwirklichkeit in Betracht zieht, aber ich habe Dudde noch zuwenig konsultiert.
Sonntag, 7. Februar 2010: Eindrücke aus China
Vom 25.12.2009 bis 29.1.2010 war ich in China zu Gast bei lieben Menschen, zwei Wochen in der Stadt Wuxi in der Nähe von Shanghai und drei Wochen auf der südlichen Insel Hainan. Was kann ich dazu in Kürze sagen? Die Chinesen werden durch ihre autoritäre Regierung einseitig informiert, aber auch von viel Unnötigem verschont. Reich werden ist das Ziel vieler Menschen. Die es schaffen, müssen oft unlautere Mittel verwenden und werden übermütig. Die meisten schaffen es nicht und akzeptieren ihr Schicksal. Familie und gut Essen sind primäre Lebensinhalte. Natürlich machte ich mir darüber Gedanken, ob und was genau das Christentum diesen Menschen geben könnte. Die Leute haben Moral und sie glauben an ein Leben nach dem Tod. Aber es gibt da eine gesunde Skepsis gegenüber den tradierten Religionen. Man müsste das Wesen des Christentums sehr philosophisch aus dem Mutterboden des Konfuzianismus, des Taoismus und des Buddhismus entfalten, wenn es bei den Intellektuellen Gehör finden soll. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht. >>> später mehr dazu
Montag, 23. November 2009: Was die Welt zusammenhält
Doch jetzt, wo ich etwas Distanz habe zu meinen Studien über den Urknall und die Sterne, realisiere ich, dass wohl das, was die Welt im innersten zusammenhält, etwas ganz anderes ist, als das, was diese Naturwissenschaftler suchen. Ich spüre sehr klar, dass die für uns wichtigsten Kräfte und Mächte in unserm Zusammenleben spielen. Dieses ganze Universum ist Bedingung, Vorarbeit, Zubereitung für den eigentlichen Kampf, die eigentliche Liebesgeschichte, wo wir einander Sterne werden und zu Seinem Stern uns wandeln.
Man kann anbetracht der Unendlichkeiten des Alls sagen: nehmen wir uns nicht so ernst: Was wir auf diesem kleinen Planeten, hier in diesem Dorf oder Haus und Leib tun - was hat das zu bedeuten für das All? – Oh, Mensch, mach Dich nicht zu gering! Könnten wir es klarer sehen, wie jede unserer Handlung, jeder Gedanken unendliches Gewicht hat. Wir handeln frei! Das ist die Unermesslichkeit, das Gewaltigste, energiereicher als Atomkraft. - Und was für Anstrengungen hat die Gottheit unternommen, uns diese Möglichkeit zu errichten! Einen Kosmos, eine Evolution, eine Menschwerdung. ... Ich glaube, dass in unserer Freiheit, unterstützt von den Himmlischen, aber auch gehalten von dem, was Trennung ermöglich und Freiheit bedingt, die grosse Herausforderung, das Wesen der Schöpfung und aller Sterne liegt. … (aus einem Brief an Lotti im Zusammenhang mit dem Kirchenboten 12/2009 über Sterne)
Donnerstag, 25. Juni 2009
… Und ich hoffe, dass ich meiner Bestimmung noch gerecht werden kann. Gerade heute habe ich den Abendhimmel beobachtet und gesehen, dass er zu mir spricht von den tiefen Bewegungen in den Himmelswelten, welche diese irdischen Geschichten mitbestimmen. Ich rätsle immer wieder darüber, warum uns diese wichtigen Aspekte verborgen bleiben. Das muss Absicht sein der Götter, dass uns die Tore zur Geisteswelt verschlossen sind - wohl mit der Absicht, dass wir uns selber auf sie zu bewegen. So sind wir auf der Suche, diese Tore anständig und zeitgemäss zu öffnen oder wenigstens respektvoll anzuklopfen.
Montag, 4. Mai 2009
Die «Bilder der Woche» wie auch die «Neuigkeiten» haben sich auf der Startseite angehäuft, gingen zurück bis Anfang 2008. Nun habe ich heute die «Bilder der Woche» vom Jahr 2008 auf eine neue Seite gebracht unter dem Link Fotos. >>> zu den Bildern 2008.
Und zu den «Neuigkeiten» 2008 geht es >>> hier.
Gründonnerstag, 9. April 2009
Endlich habe ich die längst vorbereiteten Fotos von der Zeit im Pfarramt in Bütschwil-Mosnang 1989-1995 sichtbar gemacht >>> hier.
Palmsonntag, 5. April 2009
Vorgestern kam die Schildkröte aus ihrem Winterschlaf, trank Wasser und ass von den frischen Kräutern, vor allem Löwenzahn. Die Natur fasziniert mich immer mehr. Vögel zwitschern nun am Morgen und am Abend so wunderbar – ich bin tief gerührt. Ich besuche jetzt auch einen Kurs im biologischen Gartenbau. Und ich habe mir ein Buch über die ätherischen Bildekräfte von Günther Wachsmut empfohlen.
Gestern hörte ich die Johannespassion und sah in die Menge der Leute in der Laurenzenkirche. Dieses Werk ist mehr Verkündigung als alle unsere kirchlichen Predigten. Es geht um die Hingabe des Lebens dieses Einen, die Wirkung, die für uns davon ausgeht, aber auch und um die Weltsituation, die das auslösst. Dass dabei die Juden die Rolle des Auslösers spielen, hat mich nur bedingt gestört, da ich in diesen Juden die Repräsentanten des Establishments erkannt habe, wie es Willy Fries in seinen Bildern der Toggenburger Passsion ausgedrückt hat. Die Mächtigen sind selber die geistig Unterdrückten sind – das sind auch wir. Ich fühlte mich als Täter und als Beschenkter dieses universalen und einmaligen Opfers.
Sonntag, 1. März 2009
Hansruedi Felix, der Pfarrer von St.Laurenzen in St.Gallen, betonte zu Beginn des Gottesdienstes mit Gästen aus Afrika, wie wir alle in der Kirche und im Leib Christi eins sind. Die Einheit der Menschheit wurde mir in diesem Gottesdienst zu einem starken Gefühl. Ich beobachtete die Afrikaner (siehe Bild der Woche vom 1.3.09) und beobachtete, wie sie uns in allem ähnlich sind, nur mit bestimmten Ausprägungen, Stärken und Eigenheiten: Wie die Kinder im Aufblick zu den Eltern wachsen, wie die Eltern ihre Kinder lieben und sie schön kleiden, wie alle die sozialen Anlässe würdigen und farbenfroh, mit schmucker Haartracht kommen. In ihrem Christentum und ihre Musik haben sie uns etwas zu sagen, das wir verstehen und daran wachsen. Diese Einheit der Menschheit in aller Verschiedenheit ist tatsächliche ein Geheimnis, das die Naturwissenschaft unbedingt bedenken sollte. Hier von Zufall und Anpassung zu sprechen ist einfach lächerlich. Jeder Mensch wird durch den Menschen (Adam) geboren und jeder Mensch findet durch Christus zu neuem und bleibendem Leben – aber wir ist das in der Naturwissenschaft zu thematisieren? - Ich bleibe dran!
Donnerstag, 19. Februar 2009
Die Tage, Wochen, Monate ziehen dahin. Ich tue meine Arbeit und ich lebe die Aufgaben und Möglichkeiten, die mir entgegenkommen. Doch ich werde auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass und wie ich mich um spirituelle Fragen kümmern soll. Am 17.2. schrieb ich nach dem 3. Beitrag im Vortragszyklus «Das Universum und die Evolution als Schöpfung verstehen» folgende Sätze in mein Tagebuch: «Ich will mich dem Thema widmen, dass am Anfang der Evolution der Mensch steht - im Zusammenhang mit Gott und allen seinen Hierarchien. – Über diese religiösen Aspekte im Zusammenhang der Naturwissenschaften zu sprechen, ist eine grosse Herausforderung!»
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Der Afrikaner, der heute vor dem Feuer an den Gleisen gepredigt hat, war für
mich nahe am objektiven Kern der Weihnachtsbotschaft, indem er vom Licht sprach, das dem Volk
aufgegangen ist. Gott hält sein Versprechen. Das Licht ist uns aufgegangen, Halleluja! Lasst uns diesen Glanz spüren, seht ihr den Frieden, der
einkehrt? >>> zum Film
Der geistbegabte Mensch kann realisieren, dass Gott diese Geistbegabung
vorbereitet hat und nun nutzt, braucht, sich darin offenbart, darin zur Welt
kommen will. Weihnachten. Ein ewiger Anfang. Die Vorwegnahme des Letzten.
Donnerstag, 18. Dezember 2008
So lange habe ich keine Neuigkeiten gemeldet, dabei ist soviel los in meinem Leben. Ich war mit meiner Arbeit sehr beansprucht. Jezte habe ich einige Tage, um zu meinen kreativen Tätigkeiten zurück zu finden. Gestern war ich bei Ficht und habe unsere Improvisation dokumentiert >>> mehr
Sonntag, 26. Oktober 2008
Mit dem Bild der Woche habe ich einen Anfang gemacht, aktuelle Bilder zu zeigen. In der Regel gibt es aber zu jedem Bild (Ereignis) mehrere Fotos. Noch suche ich nach Lösungen und Platz, solche Fotos auffindbar und bleibend zu platzieren. Zudem mache ich auch viele Filme, vor allem Musik-Videos mit Eduardo, Seny usw … und mit mir: Hier mein erster öffentlicher Auftritt mit einem Gesang vor einer Anhängerin >>> mein erster Auftritt.
Jugendliche bringen ihre Filmchen auf You-Tube, auch ich könnte da dies und jenes platzieren, vor allem zu St.Gallen. Im November besuche ich einen Kurs am Medienausbildungszentrum Luzern (MAZ) über Videos fürs Internet. Für diesen Kurs werde ich mir auch eine rechte Kamera kaufen müssen.
Montag, 6. Oktober. 2008
Schon vor Monaten habe ich Bilder meiner Jugend gescannt. Ich war lange unsicher, was ich davon hier sichtbar machen soll. Doch was sollen die Bilder hier vergammeln in einem Album? – Warum sollen sie nicht allen zugänglich sein, primär für mich auf eine neue Weise, dann für alle, die sich daran interessieren? Mir ist die Arbeit Anlass, mich mit meiner Verganenheit zu beschäftigen, dahinter steckt auch ein Gestaltungswille >>> mehr
Mittwoch, 17. Sept. 2008
Seit langem singe ich wieder einmal mit Lena. >>> mehr
Sonntag, 7. Sept. 2008
Ich bin mit den Bildern meiner eigenen Herkunft und Biografie beschäftigt. Was davon auf die Website gehört, treibt mich um. Heute habe ich meine Kindheit wie auch Bilder aus dem Leben meiner Mutter wenigstens vorbereitet. Der Auftritt ist noch in Arbeit.
Donnerstag, 4. Sept. 2008
Die Sommerferien in Israel und La Palma sind vorbei, die Arbeit hat mich eingeholt. Ich sollte endlich meinen Trommelbaukurs und die musikalischen Erfahrungen mit Eduardo, dem braisilianischen Perkussionisten, hier präsentieren. Ich sehe die Grenzen meiner Ausrüstung im Bezug auf Filme und Tondokumente. Da will ich mich weiterbilden.
Sonntag, 13. Juli 2008
Seit Anfang Juli bin ich zurück von meiner ersten Israelreise. In den letzten Tagen habe ich den ersten Teil unter Fotos dokumentiert >>> mehr
Sonntag, 8. Juni 2008
Während der letzten Wochen habe ich private Fotos gescannt – und heute entschieden, diese nicht unter «fotos» zu publizieren, sondern unter «lebensstationen» - das dauert aber noch einige Zeit. Gestern suchte ich nach den Lebensläufen meiner Eltern und Grosseltern - beim Räumen des Hauses meiner Mutter hatte ich all das in den Händen, aber wo habe ich sie abgelegt? Ich möchte je eine Site meinen Eltern und wenn möglich auch den Grosseltern widmen.
Dann habe ich heute endlich den Workshop «Naturjodel und Spiritualität» am Klangfestival 2008 in Alt St.Johann präsentiert. >>> mehr
Sonntag, 27. April 2008
Auf der Startseite habe ich endllch Angaben zu meiner Wohnsituation auf die Website gebracht. Ich zögerte lange, in der Annahme, dass das zu privat sei. Ich verabschiedete die Bedenken. >>> mehr
Donnerstag, 24 .April 2008
Heute singe ich wieder mit Lena, entdecke dabei die Perkussion, und treffe Eduarod Nascimento, der hier in Rotmonten als brasilianischer Schwarzer einen musikalischen Kursraum eröffnen will >>> mehr
Donnerstag, 17 .April 2008
Habe heute meinen Kirchenboten zum Thema Jugend abgeschlossen und das Editorial noch zu einer neuen Variante umgeschrieben. Dann kommt Lena, mit der ich seit einem Jahr im Singen improvisiere. Über diese Singerfahrungen fürhe ich hier Protokoll: >>> mehr
Donnerstag, 4 .April 2008
Schriebe heute etwas über Träume auf johannesoffenbarung.ch und habe drei Bilder der Woche aktualisiert. Zudem bin ich beschäftigt mit meinem neuen Thema: Jugend und Religion. Die Lektüre von Intermediarius setze ich fort. Gerne würde ich eine Zusammenfassung des Bandes 2: Homo Coelestis präsentieren. Ev. morgen? ... nein, erst am Montag, 7. April, schreibe ich meinen Text über «Intermediarius» und den Dialog mit den Personen, die mich auf die Frau aufmerksam gemacht haben. >>> mehr
Sonntag, 9 . März 2008
Am sonnigen Sonntag sitze ich für Stunden an der Sonne und lese Intermediarius, den ersten Band eines vierteiligen Werkes, das mich in den nächsten Monaten beschäftigen wird. Die Autorin will ich demnächst als meine Meisterin aufführen. Noch habe ich mich erst auf der Website zur Johannesoffenbarung dazu geäussert >>> mehr
Mittwoch, 5 . März 2008
Am letzten Wochenende besuchte ich den Kurs «Die Heilkraft der Stimme» >>> zum Bericht. Davon angeregt hat sich das Projekt einer liturgischen Improvisation weiter konkretisiert >>> mehr.
Montag, 4 . Februar 2008
Präsentiere heute ein neues Projekt, nämlich die Herstellung von bewegten Bildern oder Animationen mit flash. >>> Hier ein erstes Anfängerpodukt.
Samstag, 2. Februar 2008
Heute bringe ich etwas Ordnung in die Navigation der verschiedenen Links. Es wird nun sichtbar, ob die Stichworte einen Inhalt versprechen oder nicht. Unter «Projekte» habe ich ganz umgestellt: Statt der unrealistischen Utopien erscheinen jetzt konkrete Projekte. Drei habe ich erwähnt, doch in meinem Herzen trage ich noch andere, die bei Zeiten aufgeführt werden. >>> zu Projekte
Sonntag, 27. Januar 2008
Der Berufsverband der Klangtherapeuten Schweiz hat sich gestern in der Offenen Kirche vorgestellt. Der Verband ist noch jung, die Leute sind voller Engagement und in Aufbruchstimmung. Ich habe Ihnen auf dem Link singen einen Bericht mit Bildern und Hörbeispielen gewidmet. >>> mehr. Zugleich habe ich gestern auch die Singstunde mit Lena von letztem Donnerstag beschrieben >>> mehr.
Freitag, 25. Januar 2008
Bis eben sah diese erste Seite (home) etwas eintönig und statisch aus. Heute Nacht habe ich mir vorgenommen, sie zu erneuern. Die Rechtfertigung für meine Website kam in eine eigene Datai, die Startseite teilte ich auf in einen News- und einen Bildteil. So kann ich bei den Neugkeiten Änderungen auf der Website anküdigen wie auch wichtige Ereignisse mitteilen. Das Bild der Woche gibt der ersten Seite eine ästhetische Note.
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